Haben Sie sich jemals gefragt, ob Ihre Plattform immer noch den Bedürfnissen des Mitarbeiters entspricht? Ein gutes Intranet wächst mit der Organisation und den Menschen, die damit arbeiten. Also ist es klug, von Zeit zu Zeit einzuchecken: Wie wird das Intranet genutzt, was fehlt den Mitarbeitern und was könnte besser sein?
Wir haben mit Femke vom Princess Máxima Center gesprochen, die eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt hat, um genau das zu erreichen. Was haben sie gelernt und wie kannst du das auch angehen?
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Vor der Recherche ist es wichtig, dass Sie sich darüber hinaus im Klaren sind, was das Ziel ist. Was ist das Problem und was wollen wir aus der Umfrage herausholen? Nachdem du das Ziel klar definiert hast, wirst du feststellen, dass es auch einfacher ist, den Fragebogen einzurichten.
The Princess Máxima Center platform with the name „Join“ was now since two years in operation. Femke und ihre Kollegen waren nur, dass sie noch nicht von allen genutzt wurden und dass es noch viel mehr aus dem Intranet herausgeholt hat. Mit dieser Idee stellen wir die folgenden Fragen:

Die Zeitleiste ist eine Fülle von Informationen
Einer der größten Stolpersteine war die Menge an Information. „Wir haben gesehen, dass viele Kollegen mitmachen ignorierten, weil die Zeitpläne voller Informationen waren, die nicht immer relevant sind“, hieß es darin. Viele Mitarbeiter warfen morgen einen kurzen Blick auf den Beitritt, es war aber schwierig, die wichtigsten Updates zu filtern.
Eine der ersten Änderungen darin, verschiedene Arten von Gruppen einrichten. This way, the correct information on the correct location, and the time plan is the preferences of the employees. Zum Beispiel hat das Princess Máxima Center eine separate Gruppe „Events and Activities“ eingerichtet. Das hatte zur Folge, dass die allgemeine Zeitleiste weniger ein Sammelbecken war. „Das hat einen großen Unterschied gemacht; Join war sofort klar.“
Darüber hinaus wurde der „Join Monthly“ eingeführt, ein wöchentlicher oder monatlicher Newsletter, dem Princess Máxima Center eine unterhaltsame Wendung gab! Anstatt dass die Kommunikationsabteilung die wichtigsten Updates festlegte, fragten sie die Kollegen: „Woran haben Sie sich an diesen Monat bei Join am meisten erinnert? „This lieferte nicht nur lustige und überraschende Antworten, sondern auch eine natürliche Auswahl dessen, was wirklich innerhalb der Organisation vor sich ging.
Neue Funktionalitäten
Das Princess Máxima Center ist sicherlich nicht die einzige Organisation, die mit einem überfüllten und unklaren Zeitplan konfrontiert ist. „Eine Fülle von Informationen“ hören wir oft von Kunden. Aus diesem Grund haben wir Funktionen in unsere Plattform integriert, die dazu beitragen, das Rauschen zu reduzieren und die relevantesten Nachrichten sichtbar zu machen.
Mit Embrace können Sie beispielsweise Nachrichten als „gewichtig“ kennzeichnen. Mitarbeiter, die einen „Fokusfilter“ initiieren, sehen dann nur diese vorrangigen Nachrichten. Auf diese Weise bleibt die Zeitleiste übersichtlich und wichtige Informationen werden nicht übersehen.
Wir motivieren auch zur Verwendung von Gruppen, aber das passiert nicht automatisch in jeder Organisation. We, embrace, recommend, employees active to the right group. With Embrace can you can continue a message ganz einfach an eine andere Gruppe. Apropos, you can select with Embrace, if you want not follow a group more. This way you can continue access on the information in the group, without your timeline to flux.
Persönliche Geschichte
Die Rückmeldungen, die sie erhielten, bestätigten teilweise ihren Verdacht, brachten aber auch neue Erkenntnisse. Zum Beispiel schien es einen großen Mangel an persönlichen Geschichten zu geben. Aus diesem Grund wurde unter anderem die Gruppe „Máxima Meet“ gegründet. In dieser Gruppe wird jede Woche eine kurze persönliche Geschichte von einem Kollegen erzählt. „Jetzt haben wir zum Beispiel den Weltkinderkrebstag, und statt einer Geschichte unserer eigenen Kollegen erzählen wir einen von einem Mitarbeiter eines Krankenhauses in Surinam. Die Leute mögen das wirklich.“
Eine der kreativsten Ideen, die aus der Studie hervorgingen, war der „Join Joker“. „Wir stellen fest, dass die Kollegen unbedingt einen Platz in der Nachrichtenleiste haben wollen.“ Anstatt oft nichts sagen zu müssen, haben sie sich den 'Join Joker' ausgedacht.
This concept works as a staffelstab. Ein Mitarbeiter bekommt den Joker und kann ihn verwenden, um etwas im Intranet zu teilen — einen lustigen Artikel, ein besonderes Projekt oder einfach etwas, das ihm wichtig ist. Danach wird der Joker an einen anderen Kollegen weitergegeben.
„Wenn wir angespannt waren, wurde das bearbeitet“, sagte sie. „Es gibt den Kollegen mehr Kontrolle und das Intranet reduziert den einseitigen Verkehr.“ The communication department is still monitoring, but that the employees have more influence on the content, that they keep significant.

Fazit
Ein soziales Intranet ist niemals „fertig“ und muss es auch nicht sein. Wenn man die Nutzer regelmäßig hört und kleine, gezielte Verbesserungen vornimmt, bleibt es relevant, attraktiv und vor allem innovativ!